Ich war endlich in Forks angekommen und sah mich um. Ich hatte meiner Zwillingsschwester gesagt dass ich sie jeder Zeit wieder finden würde. Ich blieb stehen und sah mich dann weiterhin um und seufzte. Hier war alles grün und es nervte mich irgendwie. Ich entschied mich dann in die Stadt zu gehen und lief den kleinen Waldweg entlang und kam irgendwann in der Stadt an. Ich sah mich um und grinste als ich die Menschen sah. Ich hatte zwar schon etwas getrunken doch war Menschenblut immer eine Versuchung. Ich schüttelte kurz meinen Kopf um etwas auf andere Gedanken zu kommen und lief ein wenig umher. Ich überlegte wo Katharina sein könnte doch mir fiel jetzt auch nichts ein. Ich versuchte irgendwo ihren Geruch doch da war nichts. Ich seufzte und lief an ein paar Läden vorbei und seufzte wieder. Doch als ich wieder etwas aus der Stadt war sah ich ein Haus was zu verkaufen war. Ich grinste und rief da an. Ich wollte es kaufen und hatte in wenigen Minuten auch schon das Haus. Ich ging also wieder in die Stadt und ging dann in den Wald. Vielleicht fand ich sie ja im Wald immerhin trinkt sie ja dieses ekelige Tierblut. Ich schüttelte mich bei diesen Gedanken. Ich hatte es auch schon selber mal probiert aber es schmeckt nicht. Außerdem hat man mehr Kraft wenn man Menschenblut trinkt. Irgendwann lies ich es sein da sie nun eigentlich nicht mein Leben kontrollierte. Aber ich liebte es ihr das Leben zur Hölle zu machen. Mit einen seufzen setzte ich mich auf einen Stein und sah mich um. Ich schloss für einen Moment meine Augen und wusste erst nicht was ich in diese langweiligen Kaff machen sollte. Hier war wirklich nichts los aber vielleicht brauchte diese Stadt einfach ein wenig Trubel. Dann wär es hier auch nicht mehr so langweilig. Mit einen grinsen sah ich mich um und überlegte mir schon mal wie ich hier Action reinbringe.

Ich erschreckte mich als ich eine als zu bekannte Stimme hörte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Als ich einen sehr bekannten Mann sah runzelte ich kurz meine Stirn. Als er mich ansprach seufzte ich und strich eine locke aus meinen Gesicht. „und… was interessiert es dich?“ fragte ich ihn genervt und sah ihn wieder an. Ich fragte mich aber was Jason hier bitte wollte. Ich sah ihn wieder an und überschlug meine Beine. „weißt du.. es ist merkwürdig dass gerade du hier auftauchst .. es hätte ja auch Charles sein können…du weißt ja Charles war auch ein liebenswerter Mann“ grinste ich und sah Jason an. „Also verrate mir was du hier willst… immerhin komme ich mir etwas verfolgt vor“ lachte ich mürrisch und sah ihn weiterhin an. Ich stand auf und lief zu ihm hin. „Aber eins muss man dir lassen. Du bist echt heiß geworden seid den letzten Jahren“ grinste ich und sah in seine Augen. „Aber noch eine andere Frage. Wo hast du Charles gelassen?“ fragte ich und grinste ihn an. Ich liebte dieses Spielchen. Ich sah Jason in seine Augen und runzelte meine Stirn. „wieso hast du blaue Augen?“ fragte ich ihn und zog seinen Kopf an seinen Haar nach hinten und betrachtete mir seine Augen. Doch als ich genauer hinsah sah ich dass es Kontaktlinsen waren. Ich ließ ihn los und setzte mich wieder auf den Stein hin. Etwas erschöpft das er hier war sah ich in den Himmel und seufzte. Irgendwie fand ich es echt seltsam das er hier war aber immerhin hatte ich nun ein Spielzeug.

Ich sah Jason an und verdrehte nur meine Augen. „ja klar.. habe ich gesagt das mir der Wald alleine gehört Nein also Mister Salvatore immer schön locker bleiben“ grinste ich und sah ihn an. „und ist ja schön wenn du hier wohnst aber das habe ich nicht gefragt“ sagte ich und seufzte. Als ich ihn auf Charles ansprach merkte ich dass er sauer wurde. „ohh schön locker bleiben du bist ja ziemlich selbstsicher was das Thema angeht. Woher willst du den bitte wissen ob ich nicht nur dich ausgenutzt habe um an Charles zu kommen mh?“ fragte ich und sah ihn an. „du kannst nicht Gedanken lesen oder?“ fragte ich und grinste ihn ziemlich frech an. Natürlich konnte ich mit meiner Meinung jemanden verletzten aber so war ich. Wenn ich nett war dann müsste etwas nicht mit mir stimmen. Doch als ich Jason an sein Haar sein Kopf nachhinten zog sagte er mir auch dass er diese brauchte um mit Mädchen auszugehen. „ja klar… glaub mir mal du kannst mich nicht eifersüchtig machen.. und wenn doch dann musst du bei mir schon sehr beliebt sein“ sagte ich und sah ihn an. „tut mir aber leid dass du es nicht bist“ sagte ich mitgespielt trauriger Miene. Als er sich neben mich hin stellte und sagte dass er genug von sich geredet hatte und er nun mehr wissen wollte über mich seufzte ich. „ich war mal hier mal da und habe mich nun hier niedergelassen um wieder ein kleines Dorf aufzumischen“ sagte ich gleichgültig und sah dabei auf meine Fingernägel. Natürlich entsprach dem nicht die Wahrheit. Ich war ja hier wegen meiner Schwester. Und auch wenn ich sie jetzt nicht fand… würde ich sie spätestens in 2 Tagen finden. Ich war ja gut was das angeht meine Schwester zu finden. Ich schüttelte mein Haar aus und seufzte. „doch bis jetzt ist es hier echt langweilig. Weißt du was man machen kann um diese zu vertreiben?“ fragte ich ihn und sah ihn an. „naja obwohl… ich könnte mir jemanden suchen den ich einmal habe und dann töten aber viel habe ich auch nichts davon“ seufzte ich und sah Jason an. „oder du gibst mir eine von deinen liebreizenden Damen um ihn die Augen auszukratzen.“ Sagte ich und sprang vom Stein und stand vor ihn. „ich bin die einzige mit der du spielen darfst… natürlich nur wenn es um Sex geht. Aber sonst nicht. Du und Charles gehört mir. Und sollte ich dich und eine andere Frau sehen… lebt sie nur noch 5 Sekunden“ warnte ich ihn und sah ihn in die Augen. Ich meinte es ernst und Jason wusste dass ich meine Drohungen auch wahr machte. Ich grinste dann und sah ihn an. „also wie kann man mir meine Langeweile nehmen“ sagte ich dann.

Ich sah Jason an. „oh Gott hör auf so verdammt nett zu sein das ist echt tödlich“ murrte ich und sah Jason an. Als er lachte zog ich meine Augenbrauen hoch. „ah wir werden also förmlich ja?“ fragte ich ihn und sah ihn an. Ich liebte dieses Spielchen und natürlich auch Jason doch zeigte ich es nicht. Wieso? Naja das weiß ich selber nicht so recht dann wäre es doch langweilig oder etwas nicht. Doch als ich seine Worte vernahm musste ich lachen. „oh ja genau weil du in mir verfallen bist und seit dem nach mir gesucht hast“ sagte ich und sah ihn an. Ich legte mein Zeigefinger unter sein Kinn und kratzte leicht. „denkst du ich habe dich nicht in Russland oder Alaska gesehen?“ fragte ich und grinste ihn an. „ich habe meine Augen überall“ meinte ich und seufzte. „aber ich kann dir auch ein anderen Vorschlag machen. Wie wärs wenn wir beide das kleine Dorf hier aufmischen mh?“ fragte ich ihn und grinste ihn an. Als ich vor ihn stand und mit ihn redete musste ich seufzen. „oh ja genau… ich bin ja immer eifersüchtig“ meinte ich gleichgültig und seufzte. „wie dem auch sei Jason… Party hier im Dorf? Kann nicht dein ernst sein“ sagte ich und grinste ihn an. „Aber wenn du deine alte Flamme mit auf eine Party mitnehmen willst ich bin dabei…unter eine Bedingung. Frauen halten ihre Finger von dir fern“ sagte ich und hob meine Augenbrauen hoch. Doch dann grinste ich. „komm schon Jason du hast mich vermisst oder“ fragte ich und sah ihn an und strich über seine Brust. „alles an mir… wie ich dich verrückt mache… der Sex… die küsse… mein Duft“ sagte ich und sah ihn an und küsste dann sein Nacken als ich in Sekunden schnelle hinter ihn sah. Ich umkreiste ihn ehe ich wieder vor ihn stand und sein Hemd öffnete. Ich fuhr über seine Muskeln und grinste ihn an. „oh ich denke deine Kontaktlinsen lösen sich auf aber mit roten Augen siehst du viel heißer aus und ich bin froh das du Menschenblut trinkst“ sagte ich oder besser gesagt war es ein hauchen da meine Lippen im nächsten Moment an seiner Kehle waren. Ich war nie die erste die auf den Lippen küsste da sollte der Kerl schon Hand anlegen.

Ich sah Jason an und musste grinsen. „Ach weißt du… es war doch immer wieder schön die Damen mit ihrer Angst zu quälen und dann sie zu töten“ lachte ich trocken. „du glaubst doch nicht ernsthaft das die Damen mit denen du alles ein Date hattest noch leben oder?.. na gut außer die hier wohnen aber das krieg ich auch noch raus“ sagte ich und hob warnend mein Zeigefinger. Ich sah ihn weiterhin an und grinste. „wie gesagt ich bin die einzige die es machen darf“ grinste ich und sah ihn an. Als ich seine Kehle küsste legte er mir seinen Zeigfinger unter mein Kinn und hob diesen an. Ich grinste kurz und sah wie er seine Lippen auf meine zusteuerte. „du weißt wenn du mich jetzt küsst… wirst mich nie wieder los“ hauchte ich doch leider wurden wir gestört. Ich grinste nur und lies meine Hand von seiner Brust hinunter streichen und drehte mich um. „Katharina… du kommst auch jedes Mal zu mir“ grinste ich und stemmte meine Hand in meine Hüfte. „Weißt du wie egal mir das ist dass ich hier in irgendein Jagdrevier bin? Cullens? Mh sind das deine neuen Hampel Männchen?“ fragte ich und grinste. Katharina war mir schon immer unterlegen gewesen und wieso? Weil sie kein Durchsetzungsvermögen hatte. „und wenn ja ich renn hier nicht ein dummes Tier hinterher und trink das ekelhafte Blut da. Ihr habt wohl das Wort Vampire vergessen… Vampire ernähren sich von Menschen Blut was ihr seid ihr seid nur weiß was ich… kein Wunder das ihr schwach seid“ grinste ich und sah meine Schwester an. „wie dem auch sei… da ich dich ja nun gefunden habe..“ sagte ich und seufzte. „ich will meine Halskette wieder haben“ meinte ich kalt und sah sie an. „und wenn du sie mir nicht gibst… wird hier jeder einzelnen Mensch mit den du nur annährend kontakt hast… nach der reihe sterben.. und ich persönlich werde mich darum kümmern…und komm mir nicht mit dem Volturi.. Aro ist eh in Trauer Stimmung da ja deine Cullens es geschafft haben Marcus und Caius zu töten aber desto trotz…“ meinte ich und sah sie an. Ich stand nah bei Jason schon fast mit meinen Rücken an seine Brust aber Jason gehörte mir nicht Katharina. Und wenn es sein müsste würde ich meine Zwillingsschwester auch dafür töten nur das Jason sich für mich entscheidet was er eh schon hatte.

Ich sah meine Schwester an und grinste. „Also das würde ich auch sagen wenn man die ganze Zeit nur hin und her rennt“ grinste ich und sah sie an. „Ach und lass dein geknurre hört sich an wenn ein Mensch Hunger hat“ meinte ich und verdrehte meine Augen. Als ich sie auf die Kette ansprach knurrte ich und das bedrohlicher und lauter. „es ist mir so was von egal ob Mutter sie dir gegeben hat. Ich bin zum einen die ältere und ich glaube auch die stärkere“ sagte ich und seufzte. Gut das Katharina meine Gabe nicht wusste. Ich grinste als ich Jasons Arme um mich merkte. Ich lehnte mich gegen ihn und legte meine Hand an seine Wange und zog sein Gesicht zu mir. „hast du dir all die Jahre noch gemerkt wie du mich beruhigen kannst?“ fragte ich ihn und grinste. Fast hatte ich Katharina vergessen doch da mir das zu viel hin und her war löste ich mich aus Jasons arme und lief langsam aber elegant und geschmeidig wie eine Katze auf Katharina zu. Als ich vor ihr Stand sah ich an ihr runter und dann auf die Kette. Ich hob meine Hand und umfasste die Kette und riss sie ihr von ihren Hals. Mein Finger legte ich unter ihr Kinn und sah in ihre goldenen Augen. „ich werde dir dein Leben zur Hölle machen“ sagte ich und drehte mich um und ging auf Jason zu. „Lass uns zu dir gehen… so lange kein Nacktes Weib in dein Bett liegt“ grinste ich und nahm seine Hand und zog ihn zurück zur Straße. Ich blieb stehen und schlang meine arme um seinen Hals und sah in seine Augen. „küss mich“ hauchte ich und grinste ihn an.

Mein Blick blieb bei Jason und ich musste grinsen. „mh ja aber wohin nur“ grinste ich ihn böse an. Ich liebte es einfach mit ihm zu Spielen. Vor allem ging er ja auch auf diese Spielchen drauf ein. Als ich ihn küsste knurrte er. Ich sah ihn an und grinste wieder. „mhm etwas sehr gutes“ hauchte ich in sein Ohr. Ich küsste seinen als ehe ich über seinen Rücke kratzte. Als ich aber geknurrt hatte sagte Jason dass es sehr sexy sei. Ich grinste nur und sah ihn an. „Sexy? Mein knurre?“ fragte ich und lachte leise. Ich ließ von ihm ab und setzte mich wieder auf den Stein. „Es ist ja süß aber du weißt Jason dass ich keinen Beschützer brauche. Ich bin eine Frau die sich selbst verteidigen kann“ grinste ich ihn an. „Aber wie gesagt ich brauche hier deine Hilfe“ meinte ich und stand wieder auf. „und hast du dir schon eine Belohnung überlegt?“ fragte ich ihn und drückte ihn gegen einen Baum. Ich sah ihn an und strich über seine kehle. Ich grinste ich frech an und küsste ihn dann aber leidenschaftlich. Das letzte Mal wo ich ihn so geküsst habe war vor ein paar Jahren. Ich küsste ihn weiterhin ehe ich von ihn lies und mit mein Finger über meine Unterlippe strich. „ich hab Durst bekommen“ meinte ich und drehte mich um. Wenn ich ihn nun angeheizt habe dann freute es mich natürlich und wenn nicht naja… dann muss ich es ja irgendwie anders versuchen. Ich lief zur Straße und suchte einen Menschen doch niemand beachtete mich. Ich zog meine Augenbrauen hoch und wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.

Ich sah Jason an und musste grinsen. „mhh also willst du dich auch an Katharina rächen?“ fragte ich Jason mit hochgezogenen Augenbrauen an und grinste ihn dann an. Als Jason dann aber grinste und meinte dass er bei einem guten Plan immer half grinste ich weiterhin. „ich hab zwar noch keinen Plan aber okay“ meinte ich und stand vor ihn. Als ich ihn leidenschaftlich küsste erwidert er diesen und ich war mehr als froh dass er das tat. Doch ich lies von ihm ab und ging zur Straße da ich Durst hatte. Doch Jason schien wohl bemerkt zu haben dass mich keiner beachtete. Ich drehte mich um und sah ihn an. „natürlich beachtet mich einer und das bist du und wenn Menschen das nicht machen werden sie es bald“ grinste ich ihn an und ging zu einem älteren Mann und sagte ihn dass mein Freund schwerverletzt im Wald lag und ich Hilfe brauchte. Natürlich wollte er helfen und kam mit in den Wald. Ich grinste und fiel ihn von vorne dann an und saugte sein Blut aus dem Körper. Ich drehte mich zu Jason um und grinste. „das schöne ist ja… das die meisten denken das ich Kath bin“ lachte ich leise und sah ihn weiterhin an. „Komm lass uns zu dir nachhause gehen“ meinte ich und wartete bis er den Weg sagte damit wir gehen konnten.