Dark Shadow
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 Heidi's Zimmer

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Big Boss
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BeitragThema: Heidi's Zimmer   Heidi's Zimmer EmptyDo Aug 09, 2012 10:04 am

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BeitragThema: Re: Heidi's Zimmer   Heidi's Zimmer EmptyFr Aug 10, 2012 10:48 am

Lächelnd betrachtete ich mich in dem großen Spiegel.. bewunderte das neue Outfit.. Es war wunderhübsch.. Die Länge des Rockes betonte meine Beine und ließ meine Schuhe strahlen.. Schwungvoll, damit der Rock im Wind wehte, drehte ich mich um und sah zu Chelsea.
„Ich glaube ich habe mich verliebt!“, alberte ich lächelnd herum und sah in ihr junges Gesicht. „Also diese neue Kollektion ist wirklich entzückend, findest du nicht auch?!“, nun bewegte ich mich galant zu dem Bett, auf dem wir all unsere neuen Goldstücke platziert hatten. „Die Sachen sind wie für uns gemacht!“, ich ließ meinen Blick über drei Oberteile schweifen, legte nachdenklich den Kopf schief, ehe ich nach einer roten Bluse griff und mir diese anzog..
Schnell trugen meine Füße mich zum Spiegel, lächelnd betrachtete ich das Gesamtkunstwerk.. „Perfekt! Das lasse ich gleich an!“, lobte ich das Spiegelbild..
Die gemeinsamen Shoppingausflüge mit Chel machten mir immer wieder Spaß.. Brachten Abwechslung in den sonst so grauen Alltag..
„Sag mal, Süße!?!“; lächelnd blickte ich über den Spiegel zu meiner Freundin. „Was hast du denn mit dem süßen Schuhverkäufer gemacht?! Der war ja ganz hin und weg von dir!“, ein leises Kichern entwich meinen Lippen, während meine Finger in meiner Frisur herum zupften, um diese wieder zu ordnen.
„Es war schon lustig, als er einen Schuh fallen ließ, nur weil du ihm in die Augen geschaut hast!“
Erneut war ein Kichern zu hören.. Ich genoss diese fröhliche Stimmung, ließ meinen Blick erneut über das Bett schleifen..
Natürlich war mir bewusst, dass Chel ihrem Afton total verfallen war, Die beiden waren aber auch süßes und stimmiges Pärchen. Sie harmonierten richtig gut miteinander.. Es musste schon ein tolles Gefühl sein, wenn man seinen Seelenverwandten gefunden hatte. Achja, eines Tages würde es mir bestimmt auch so ergehen, dessen war ich mir absolut sicher..
Ein leichtes Quieken war aus meinem Mund zu hören, als mir eine Tüte ausfiel, die noch neben dem Bett stand..
"Wie konnte ich dieses Goldstück denn nur vergessen?!",blitzschnell hatten meine Füße mich zu dieser getragen, lächelnd zogen meine zierlichen Händchen dieses [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] raus..
Es hatte mir sofort gefallen, ich musste in meiner Sammlung wissen..
"Was meinst du, Chel??!"; lächelnd hielt ich es vor mich.. "Steht es mir?!", noch ehe ich eine Antwort bekam, hatte ich micht blitzschnell meiner Kleidung entledigt und war in dieses Kleid geschlüpft..
"Es ist ein Traum. Ich liebe es..!"; lächelnd drehte ich mich einmal vor dem Spiegel, ehe ich zu der Vampirin sah.
"Was ist mit dir?! Gefällt dir deine Beute auch so gut?!"


Zuletzt von Heidi Volturi am Fr Aug 24, 2012 11:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Heidi's Zimmer   Heidi's Zimmer EmptyFr Aug 24, 2012 8:08 am

Ich war mal wieder schoppen mit Heidi. Wie immer war es toll und wir hatten viele tolle Sachen gekauft. In der letzten Zeit, hatten wir leider etwas wenig Zeit, aber ich war froh, dass wir endlich wieder etwas zusammen machen konnten. Wir hatten beide tolle Sachen gekauft. Heidi und ich haben unterschiedliche Geschmäcker und einen unterschiedlichen Kleidungsstil, was ich aber nicht grade als schlecht bezeichnen würde. Ich kenne mittlerweile ihren Geschmack und sie meinen um so mehr mögen wir uns. Heidi war ganz hin und weg, ich fand es manchmal ziemlich süß, wenn sie sich so freute. Ich stand vor dem Spiegel und probierte ebenfalls meine neu erworbenen Klamotten an. Mir passte alles und es gefiel mir alles. Ich hatte mir sogar neue sexy Unterwäsche gekauft, denn ich wollte Afton mal wieder überraschen. Die Unterwäsche passte mir auch, diese musste ich erst gar nicht anprobieren, denn ich wusste es schon. Ich steckte meine Klamotten wieder in die Tüte und schaute Heidi ein wenig zu. Sie sprach mir auf den Schuhverkäufer an und ich musste auflachen. "Ich habe rein gar nicht gemach. Ich kann ja nichts dafür das ich toll bin" meinte ich zu ihr und klang gespielt etwas eingebildet. Natürlich mag ich es und erfreue mich, wenn Männer so auf mich reagieren, aber ich würde niemals etwas mit einem anderen Mann haben, als mit Afton. Er ist jemand der ziemlich eifersüchtig werden kann, deshalb erzähle ich ihm sowas gar nicht. Ich behalte es für mich und fühle mich gut. Das Kleid was sie als nächstes anzog, stand ihr wirklich ausgezeichnet, es war genau das richtige Kleid für sie. Aber ich wollte sie einfach bisschen rein legen. "Ich finde es schrecklich. Du sieht einfach nur grässlich in diesem Kleid aus, wirklich" meinte ich gespielt und machte einen angewiderten Gesichtsausdruck. Ich ließ sie das eine Minute glauben, aber lächelte gleich wieder. "War ein Spaß, du sieht fantastisch aus Süße. Es steht dir super, es sieht aus als wäre es für dich gemacht." meinte ich und kniff ihr ein Auge. Ich hatte natürlich auch noch ein tolltes Kleid gekauft. Es war schwarz mit weitem Ausschnitt, oben eng und unten etwas weiter. Ich fand es sehr schön und als ich es im Geschäft sah, musste ich es kaufen, es ging einfach nicht anders. Dazu hatte ich mir High Heels gekauft, mal wieder ein Paar. Mittlerweile habe ich so viele, ich trage schließlich auch jeden Tag welche.
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BeitragThema: Re: Heidi's Zimmer   Heidi's Zimmer EmptyFr Aug 24, 2012 10:54 pm

Nach einer erneuten Drehung um meine eigene Achse, ich liebte es einfach wie meine Haare im Wind wehten, blickte ich erneut zu Chel, nachdem meine Ohren ihre Stimme vernommen hatten. „Ach meine liebe, du warst also mal wieder ganz unschuldig, ja?!“, kommentierte ich ihr Aussage mit einem Augenzwinkern. Natürlich wusste ich, dass sie ihrem geliebten Afton niemals fremd gehen würden, immerhin war er ihr Traummann und die beiden waren ein wirklich süßes Paar, trotzdem kannte ich ihre kleinen Tricks, unsere kleinen Spielerein, um das zu bekommen was wir wollten. Oft half ein einfaches Lächeln oder ein gekonnter Wimpernaufschlag und schon bekamen wir die Aufmerksamkeit die wir wollten und den ein oder anderen Rabatt.. „Da hast du den Rabat von dem Jüngelchen wohl einfach nur bekommen, weil dir die Schuhe dermaßen gut stehen und ihr zwei eine liebreizende Konversation betrieben habt, richtig?!“; ein freches Grinsen umschmeichelte meine roten Lippen. Ich verbachte gerne Zeit mit Chelsea. Wir beide lagen in Sachen Humor auf einer Wellenlänge, weswegen wir uns die kleinen Sticheleichen nicht übel nahmen, sondern sie als Spaß ansahen. Ein herzhaftes Lachen ertönte in meinem Zimmer. Da wir diese Mädchen-Tage nicht oft machen konnten, boten diese immer eine besondere Abwechslung. Zwar war ich durch meine Aufgabe ständig unterwegs, jedoch war ich immer von Menschen umgeben.. Dummen und naiven Menschen, die mir, dank meiner Gabe wirklich alles glaubten. Dermaßen naiv liefen sie in das Schloss, bewunderten die alten Mauern.. die Gemälde.. ehe sie dann in den großen Saal geführt wurden, um dort unter Schreien verspeist zu werden.
Da mir die Meinung der Stilbewussten Vampirin viel wert war, hatte ich sie gefragt, was sie von diesem neuen Kleid hielt. Schnell verwandelte sich mein Lächeln in einen ungläubigen Ausdruck. „Bitte was?!“ fragte meine Stimme leicht entsetz nach. „Chel, das ist aber nicht sehr nett.. Du machst doch Witze, hab ich recht?!“, fragend legte sich mein Kopf schief, meine Augen musterten sie. Sie erlaubte sich gerne mal den ein oder anderen frechen Witz, doch dermaßen überzeugend hatte sie noch nie geklungen. Hatte sie vielleicht doch recht. Schlagartig drehte ich mich wieder zum Spiegel und begutachtet dieses Outfit. „Also ich weiß nicht was du hast. Es sieht super aus..!“, das tat es doch oder..
Ganz so sicher war ich mir nun nicht mehr. Immerhin hatten wir beide mal die Regeln aufgestellt, dass wir uns immer die ehrliche Meinung sagen würden. Ich stand eine ganz Weile in dem verunsicherten Zustand vor dem Spiegel, ehe sie dann den Scherz lüftete.
„Du blöde Kuh!“, kicherte ich erleichtert und streckte Chel über den Spiegel die Zunge raus. „Mach so was nie wieder.. !“ Dennoch musste ich Lachen, denn witzig war es schon.
Ich schaute wieder in den Spiegel, zückte meinen Lockenstab, welchen ich vorher eingesteckt hatte und begann mir ein paar weiche Locken zu zaubern, welche meiner Meinung die Leichtigkeit dieses Kleides unterstrichen.
„Was denkst du wie lange Meister Aro wieder in dieser komischen Laune sein wird, Chel?!“; leise seufzte ich. Jedes Jahr an diesem Tag, an dem die Volturi einiger ihrer Leute verloren hatten, wurde die Laune des Meisters mies. Es konnte dann schonmal vorkommen, dass er diese an uns anderen ausließ und mit dem merkwürdigsten Wünschen kam.
„Weißt du, was er von mir verlangt hat!“, über den Spiegel blickte zu der Vampirin, welche ihre Schuhe zu bewundern schien. Eigentlich war ich ziemlich loyal, stellte nichts in Frage, was die Meister verlangten, doch an diesen besonderen Tagen musste selbst ich mich bei jemandem abreagieren. Da ich in Chelsea eine wirklich gute Freundin sah, vielleicht sogar meine Beste, musste diese ihre Ohren herhalten. „Er meinte ich solle bei meinem nächsten Auftrag doch bitte nur junge Leute im Alter von 20 bis 25 her bringen und möglichst sollten diese nicht rauchen, denn dann würde ihm das Blut besser Munden!“, etwas genervt rollte ich mit meinen Augen. Eine solche Bitte, oder wohl eher einen solchen Befehl hatte ich von ihm noch nie bekommen. „Ich bin froh, wenn dieser Tag wieder vorbei und die normale Stimmung wieder einkehrt."
Nachdem ich meine letzte Haarsträhne gelockt hatte, wedelte ich mit dem Lockenstab in der Luft herum. „Na, soll ich dir auch ein schickes Frisürchen zaubern´?!“, fragte ich dann und lächelte. „Wo stecken eigentlich alle? Momentan läuft mir kaum einer vor die Füße. Seltsam…!“, fragend runzelte ich meine Stirn. „Ist Afton unterwegs?!“
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